Die Schießgruppe
traf sich zu ihrer alljährlichen
Versammlung. 34 Schützen trafen sich in
unserem Kompanielokal bei Sascha, um den
Jahresbericht von Schießwart Franz-Josef
Köster zu hören und Pläne für die Zukunft zu
machen.
Wichtigster Beschluss: Die Schießgruppe will
ab sofort einen regelmäßigen Stammtisch für
die gesamte Kompanie anbieten. Alle
Schützenbrüder und auch Neumitglieder sind
ab sofort an jedem zweiten Schießabend im
Monat eingeladen, sich im Kompanielokal bei
Sascha zu treffen und einen gemütlichen
Klönschnack zu halten. Die an diesem Abend
auf dem Schießstand unter der Stadthalle
aktiven Schützen werden dann später dazu
stoßen.
Die Notwendigkeit eines solchen Stammtisches
sahen die Schießgruppenmitglieder schon
darin, dass zum Schießen bis zu 15 Schützen
regelmäßig erscheinen - bei einer
Versammlung aber mehr als doppelt so viele.
Und auch früher bei den Schießabenden bei
Ute waren ja auch sehr viel
mehr Schützenbrüder unserer Kompanie
anwesend, als dann zum Schießen auf den
Schießstand gingen. Die Schießgruppe hofft,
dass mit dem Stammtisch wieder ein wenig
mehr Gemütlichkeit und Kommunikation einkehren wird.
Idealerweise werden wir uns dann nicht an
den Tresen stellen, sondern an den Tischen
im kleinen Saal Platz nehmen, denn ein
Stammtisch findet am Tisch statt und nicht
am Tresen. Gemütliche Gespräche in netter
Runde statt Anschreien am lauten Tresen.
Auch werden wir uns hoffentlich wieder an
das Prinzip "Aufgestanden, Platz vergangen"
erinnern, das wir ja auch bei Ute
eingehalten haben und das dafür gesorgt
hatte, dass sich immer wieder neue
Gesprächsrunden ergeben haben.
Zweiter Beschluss des Abends: Der Ausflug der
Schießgruppe wird am
11.
November nach Willigen führen - mit einer
Übernachtung.
Franz-Josef Köster wurde übrigens als
Schießwart einstimmig wieder gewählt - wie
auch seine drei Stellvertreter Tobias
Westhoff, Paul Schlunke und Georg Ridder. |