Bei einem Einbruch in den Schießstand des Bataillons haben unbekannte Kriminelle zwei Gewehre und sechs Pistolen, vier Notebooks und weitere Gegenstände gestohlen, so weit eine erste Bestandsaufnahme. Die Zahlen können sich aber noch erhöhen, wenn erst jede Kompanie ihre Bestände überprüft hat.
Die Räuber sind vermutlich über einen Lichtschacht auf die Baustelle gekommen, so die Information unseres Stv. Schießwartes Georg Ridder. Am Eingang, so Georg, haben Sie es auch versucht, sind aber nicht reingekommen.

Anm.: Mit zwei Tagen Abstand habe ich mich jetzt so weit abgeregt, dass ich den journalistisch nicht haltbaren Begriff "Arschlöcher" gegen die Begriffe "Kriminelle" und "Räuber" austauschen konnte. Trotzdem bleibt mein Wunsch bestehen: Möge sie der Blitz beim schießen treffen...