Schießgruppe ärgert geringere Beteiligung

Die geringer werdende Beteiligung unserer Schützenbrüder an den Schießabenden war das dominierende Thema der Schießgruppen-Versammlung. Durchschnittlich waren im vergangenen Jahr knapp neun Schützen bei den Schießabenden, berichtete Schießwart Franz-Josef Köster. Die Diskussion drehte sich unter anderem darum, ob der Schießabend nicht mehr freitags sondern an einem anderen Wochentag stattfinden sollte. Viele Schützen waren sich darin einig, dass mit zwei Schießabenden und einem davon entkoppelten Stammtisch zu viele Termine im Monat anstehen - neben den anderen Termine im Kompanieleben.
Nach längerer Diskussion einigten sich die Schützen darauf, zu prüfen, ob die Schießabende vorverlegt werden könnten bei gleichzeitiger Rückverlegung des Stammtisches auf einen Schießabend. Dann könnten die aktiven Schützen nach dem Schießen zum Stammtisch gehen - und es wäre ein Termin im Monat weniger.
Die anwesenden Mitglieder des Kompanievorstandes signalisierten, dass sie mit dieser Neuregelung einverstanden sind und der Vorstand sehr bald "grünes Licht" geben könnte.
Eine Terminänderung gab es beim Maigang: Er wird nun am 19. Mai stattfinden. Einen Kompanieausflug wird es in diesem Herbst nicht geben, dafür geht es im Februar nächsten Jahres auf ein Karnevalsschiff in Köln.
Außerdem beschloss die Schießgruppe, dass sie auch weiterhin bei Sascha einkehren und tagen will. Unser Kompaniewirt hatte in kluger Vorausschau schon vorher eine Runde Bier ausgegeben...

 

 

 

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